Kompetenz im Bereich Identität, Sicherheit und Gesundheit bedeutet, ein Bewusstsein für die Vor- und Nachteile von permanenter Erreichbarkeit, Online-Präsenz und digitaler Teilhabe zu haben.
Individuell und kollektiv zu schützen sind die Identität, der gute Ruf, die Privatsphäre, das persönliche Eigentum, die eigene Gesundheit und die Umwelt.
CCDigitalLaw, das teilweise an der Universität Basel entwickelt wurde, ist eine umfassende Wissensbasis zu Urheberrecht, Datenschutz und Privatsphäre in digitalen Umgebungen mit Fokus auf den Schweizer Kontext.
In diesem online-Kurs lernen Sie die Grundlagen des Datenschutzes: Was ist der Unterschied zwischen Sach- und Personendaten? Welche Risiken bergen Cloud-Speicher? Antworten auf diese und weitere Fragen vermitteln Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit Daten im Netz.
Die Webseite und die Broschüre Einstieg in die digitale Sicherheit bieten eine kompakte Einführung über das "Wie" und "Warum" der digitalen Sicherheit, basierend auf den Empfehlungen der ITS der Universität Basel.
Das Ressort Personal- und Organisationsentwicklung Universität Basel hat nützliche Hinweise zum Arbeiten im Homeoffice zusammengestellt, mit dem Schwerpunkt gesunde Arbeitsbedingungen (PDF).
Die Abteilung Nachhaltigkeit der Universität Basel fördert die Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Universität. In diesem PDF präsentiert sie Empfehlungen zu nachhaltigem Handeln, insbesondere im Bereich Energie, mit Tipps zu energiesparenden Einstellungen und nachhaltigen Geräten.
Barrierefreiheit im digitalen Unterricht und Studium enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Erstellung von barrierefreien Dokumenten, Videos und Audios. Zudem wird gezeigt, wie Videokonferenzen/Online-Seminare barrierefrei abgehalten werden können.
Die IT Services haben eine Website zur Sicherheit und Datenschutz. Sie enthält unter anderem eine Darstellung der allgemeinen Sicherheitsregeln sowie Hinweise zur Passwortsicherheit und zum Datenschutz.
In ihren Vorträgen bieten Prof. Fabian Schär und Prof. Christian Tschudin praktische Einführungen in die Themen Kryptographie und Blockchain an. Prof. Schärs Vortrag ist auf Vimeo öffentlich zugänglich. Für den Vortrag von Prof. Tschudin ist eine Anmeldung über eduID erfoderlich (Teil 1, Teil 2).
Die Swiss Internet Security Alliance setzt sich für die Förderung der Online-Sicherheit und des Datenschutzes ein. Ihre Website «iBarry» bietet zahlreiche nützliche Empfehlungen und präsentiert Best Practices in diesem Bereich.
Die Cybersicherheits-Agentur der Europäischen Union Enisa bietet ausserdem eine Website zum Thema Cybersicherheit mit Links zu weiteren Ressourcen, Tipps und Empfehlungen.
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verfügt über eine wertvolle Website mit allgemeinen Informationen, praktischen Hinweisen und konkreten Richtlinien.
Im Rahmen des Projekts Digital SkillUp bietet die Europäische Union mit dem Kurs Cybersicherheit einen praxisorientierten Leitfaden zum Thema Risiken und Bedrohungen im digitalen Raum. Der Kurs mit Übungen (nach Anmeldung) vermittelt Wissen zur Sicherung des digitalen Lebens sowie Schutzmassnahmen für digitale Aktivitäten.
Die University of York bietet über die Online-Lernplattform FutureLearn «Digital Wellbeing», einen kostenlosen Kurs über digitales Wohlbefinden an. In Englischer Sprache. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die SECUSO-Forschungsgruppe an der Universität Karlsruhe hat eine Website mit wertvollen Informationen zum Datenschutz und zur digitalen Sicherheit. Die Website bietet Tests und praktische Anleitungen wie auch Empfehlungen für Werkzeuge.
Die Mozilla Foundation, die den Firefox-Browser entwickelt, hat in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation Tactical Tech die Website DataDetoxKit eingerichtet, eine Anleitung zum Datenschutz bei der Nutzung des Internets.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen verfügt über eine Website mit Empfehlungen in mehreren Sprachen über die Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche.
Ecosia ist eine in Berlin basierte Suchmaschine, die einen Teil ihres Gewinns für den Umweltschutz spendet. Die Suchergebnisse sind eine hauseigene Kombination aus Suchergebnissen von Microsoft Bing und Wikipedia.
Die gemeinnützige Organisation «Privacy Tools» betreibt eine Website mit ausführlichen Informationen darüber, wie man Software auswählt, die sicher, privat und geschützt ist.
Die Website mobilsicher.de, gefördert durch das deutsche Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, gibt Tipps zu Werkzeugen zum Schutz der Privatsphäre und der eigenen Daten. Der Schwerpunkt liegt auf mobilen Geräten.
Routerank ist eine Suchmaschine zur Ermittlung der besten Route zwischen zwei Punkten. Sie sortiert die möglichen Routen z.B. nach Nachhaltigkeit, Preis oder Reisedauer. Routerank kann helfen, eine Reise umweltfreundlich zu planen.
Die Europäische Union hat eine Website zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit zahlreichen Ressourcen zum Thema Datenschutz und Privatsphäre. In mehreren Sprachen erhältlich.
Der Artikel «The ‹online brain›: how the Internet may be changing our cognition», von Firth et al., ist eine spannende Studie über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Kognition und Gesundheit.