Die digitalen Technologien bieten neue Möglichkeiten für das Lernen und Lehren. Die Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden sowie die Kommunikation unter Studierenden wird einfacher: Dies ermöglicht neue Formen des Lernens (z. B. im Bereich Peer Learning), neue Formen der Betreuung sowie neue Formen der Evaluation.
Dozierende können im Sinne einer offenen Bildung Lehrmaterialien suchen, wiederverwenden und gemeinsam nutzen. Sie können ihren Unterricht neu gestalten, um digitale Technologien nutzbringend einzubinden.
Kompetenz im digitalen Lernen bedeutet, die Vor- und Nachteile beim Online-Lernen wie auch die eigenen Bedürfnisse und Präferenzen zu kennen (z. B. Zugang, Medien, Plattformen, Didaktik).
Kompetenz im digitalen Lehren bedeutet, verschiedene didaktische Ansätze und ihre Anwendung in digitalen Umgebungen zu kennen und geeignete Werkzeuge für das Lehren, Lernen und Evaluieren anwenden zu können.
Auf Ebene der konkreten Skills ist Kompetenz im digitalen Lernen die Fähigkeit,
Kompetenz im digitalen Lehren ist die Fähigkeit,
Die oben stehende Beschreibung der genannten Kompetenz ist eine Adaption des «Digital Capabilities Framework» der Britischen Organisation JISC. Die Adaption wurde vom Team Bildungstechnologien der Universität Basel im Rahmen des Projekts «Digital Literacies» realisiert.
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