Kompetenzrahmen
Die sechs Bereiche der «Digital Literacies»
Die Universität Basel engagiert sich für die Stärkung der digitalen Kompetenzen ihrer Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden. Sie bietet ihren Angehörigen Orientierung, Informationsressourcen und Support an, damit sie den Grad an «Digital Literacy» erwerben, der für ihr Studium oder ihre Arbeit erfoderlich ist.
Der Ausdruck «Digital Literacy» bezeichnet eine Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die über die erste Ebene der technischen Skills hinausgehen. «‘Digitally literate’ zu sein heisst, über ein tieferes, kritisches Verständnis von Technologie und digitaler Transformation zu verfügen, das befähigen soll, sich souverän und kreativ in digitalen Welten zu bewegen.» (IVIT-Strategie der Universität Basel)
In Anlehnung an das «Digital Capabilities Framework» der Britischen Organisation JISC identifiziert die Universität Basel sechs Kompetenzbereiche:
Wie soll der Kompetenzrahmen verwendet werden?
Der Kompetenzrahmen «Digital Literacies» soll für die Universität als Common Ground dienen. Er liefert genaue Definitionen und etabliert eine gemeinsame Sprache. Die Universitätsangehörigen können den Kompetenzrahmen als Referenz für die Evaluation der eigenen Kompetenzen benutzen. Die Dozierenden können sich an ihm orientieren, um Lernziele zu formulieren. Innerhalb von Teams kann der Kompetenzrahmen nützlich sein, um erfoderliche Kompetenzniveaus für bestimmte Tätigkeiten und Aufgaben zu definieren.
Das Webportal «Digital Skills» ist ganz um den Kompetenzrahmen und seine sechs Literacy-Bereiche strukturiert.
Rechtliche Hinweise
Das oben stehende Diagramm ist eine Adaption des «Digital Capabilities Framework» der Britischen Organisation JISC. Die Adaption wurde vom Team Bildungstechnologien der Universität Basel im Rahmen des Projekts «Digital Literacies» realisiert.
Das Diagramm steht unter der Creative-Commons-Lizenz «Attribution-Non-Commercial-ShareAlike» (CC BY-NC-SA). Mehr Information erhalten Sie auf der Website der Creative Commons Foundation.